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Ihr Warenkorb ist leerGodzilla (4k uhd + bd)
Wolf
Bewertet in Deutschland am 23. Februar 2025
Die ganze dvd
Kevin Thode
Bewertet in Deutschland am 2. März 2025
Gute
Cliente
Bewertet in Spanien am 11. März 2025
todo ok
Anto
Bewertet in Frankreich am 27. Oktober 2024
À regarder en famille ou pas.Avec des popcorns ou pas.Un très bon moment à chaque fois.Humour et sentiments sont au rendez-vous face à la créature.Film de SF intelligent et divertissant.
Kairisan
Überprüft in Belgien am 21. Juni 2024
Despite the bad writing this movie had, it really needs a second chance. The practical effects still hold up quite well and the story isn't that bad (for a Friday night popcorn movie)Most important it's spectacular, keeps a steady pace and has a killer score and soundtrack (except when Puff violates Led Zeppelin)
Sandra
Bewertet in Deutschland am 17. Dezember 2024
Kann man immer wieder schauen
Christian
Bewertet in Deutschland am 16. November 2024
Ja gut, Gozilla sieht aus wie ein T-Rex aber wenigstens besteht der ganze Film nicht nur aus CGI.Eine gute Story hat der Film auch, nicht wie jetzt wo Schauspieler im Grunde überflüssig sind. Theoretisch müsste es einen zweiten Teil geben, da am Ende ja noch ein Ei übrig war.
Wim
Bewertet in den Niederlanden am 5. Juni 2020
Er zijn Nederlandse ondertitels aanwezig!
Das Eumel
Bewertet in Deutschland am 24. Mai 2018
5 Jahre nach Spielbergs Epoche machenden Jurassic Park knöpfte sich Emmerich den König aller Kröten, Japans fleischgewordenen Alptraum Godzilla vor, um ihm auf der Leinwand eine Performance zu gestatten, dessen Schatten der Zerstörungsdramaturgie noch bis in die heutige Zeit reichen und als Blaupause für das moderne CGI gestütze Creaturehorrorgenre dient.Sieht man einmal von der Mißachtung des kulturhistorisch geprägten Unterbaus der japanischen Godzilla Mythologie Abstand, nach der Godzilla (vereinfacht geschildert) das symbolisierte Trauma der Atombombeneinschläge in Hiroshima und Nagasaki versinbildlicht und die therapeutisch heilsame Umdeutung der thermonuklear entfeßelten Kräfte zum Guten hin (Atomkraft) thematisiert, liefert Emmerich Unterhaltungskino in Perfektion ab und verleiht Godzilla die monströse Präsenz, die ihm zusteht.Statt im Latexkostüm wie eine trächtige Ente mit Verdauungsschwierigkeiten durchs Legoland zu watscheln, nur um vom Publikum ausgewiehert zu werden, beherbergt Emmerichs Godzilla ein wahrhaft schreckenseinflößendes Vernichtungspotenzial.Kämpf t Ishiro Hondas Riesenlurch noch meist für das Gute, rückt Weltraum- und Meeresungeziefer gehörig auf den Pelz und läßt hinter der runzeligen Fassade so etwas wie höhere Intelligenz oder zumindest einen rudimentären Sinn für Moral und Gerechtigkeit erahnen, wird der neue Godzilla hauptsächlich auf seinen animalischen Wesenskern reduziert. Rein instinktgetrieben ist er auf Nahrungssuche und Fortpflanzung programmiert.Dieses Geburtsrecht kann er jedoch leider nur bedingt ausüben, da sich Lurchi als Nistplatz für seine Teufelsbrut ausgerechnet den Big Apple ausgesucht hat und sich die amerikanische Armee die Blöße einer Niederlage vor den Augen der Öffentlichkeit niemals eingestehen könnte. Da wo in Japan die Originalfilme noch die Ohnmacht des Menschen (Militärs) gegenüber der Natur (Gojira) zu vermitteln versuchen, muß die US Army ihren Landsleuten stets vor Augen halten, daß sie noch mit jedem Invasoren fertig geworden ist. Für Hurra Ami Patriot Emmerich, der sein Faible für Uniformen und überzogenem Nationalpathos schwerlich leugnen kann, ist es daher eine Frage der Ehre, dem entarteten Reptiliengekrüpp durch die toughen Air Force Guys letztendlich seine Daseinsberechtigung zu entziehen.Aber abgesehen von diesen historischen Verwerfungen und pro amerikanischen Subkontext, bietet Godzilla eigentlich alles, womit modernes Blockbusterkino ausgestattet sein muß: Phänomenale Actionscenen, kleine Gags am Wegesrand fürs Wohlbehagen, nie dagewesene Effekte, rasantes Erzähltempo, Staraufgebot, eine kleine Lovestory für die emotionalen Momente und eine wuchtige Optik, die den Zuschauer in den Bann zieht. Wenn die Zutaten dann noch so gekonnt gemischt und locker flockig aufgetischt werden, wie ein Mousse Chocolat mit Sahne, dann ist die Erfolgsrezeptur für die folgenden Blockbustergenerationen gefunden.Befreit man Godzilla von den Vergleichen seines japanischen Vorbildes und entledigt sich der obligatorischen Popcornfilmkritik, muß man Emmerichs Beitrag zum Kultmonsteruniversum attestieren, im Kern alles richtig gemacht zu haben.Ohne langes Vorspiel ist man gleich im Film gefangen. Die Charaktere werden löblicher Weise so präzise wie notwendig eingefangen, um nicht als reine Abziehbilder durch die Lande zu karren und auch im Gegenteil nicht mit belanglosen Geschwätz zu langweilen. Emmerich ist das richtige Timing gelungen, um daß nötige Maß an Interesse und Identifikation zu erzeugen, daß notwendig ist, um im Film "drin" zu sein ohne sich in ablenkende Schmonzetten zu verheddern. Die Akteure sind überwiegend nur Staffete und damit fast x-beliebig austauschbar. Alles Tun wird Godzillas infernalischem Wüsten unterstellt.Auch wenn die Effekte manchesmal wie "eingeklebt" aussehen, haben sie den Zahn der Zeit insgesamt gut überstanden, sehen auch nach 16 Jahren immer noch schick aus und brauchen sich auch nicht vor heutigen Großproduktionen zu verstecken.Wie kongenial Emmerich damals zu Werke gegangen ist, läßt sich aber am ehesten daran ableiten, daß Godzilla auch heute noch "schockt". Die Geschichte ist immer noch sehenswert, das Tempo ist trotz fortwährend stattfindender Eskalationstendenzen immer noch am Anschlag und hat sogar gegenüber heutigen Produktionen den Vorteil, daß die Handlung linear und somit gut nachvollziehbar ist.Moderne CGI Blockbuster müßen auf Grund der Eskalationslogik immer noch einen draufsetzen und laufen somit Gefahr, spätestens im Effektoverkill des Showdowns die Wahrnehmungsgrenze der Zuschauer zu reißen und die Auffassungsgabe zu überfordern.Da Godzilla sich da noch am menschlichen Maß und nicht an der Rechenleistung des Computers orientierte, ist er sogar noch immer einigen aktuellen Materialschlachten vorzuziehen.Und das ist wohl das größte Kompliment, daß sich Godzilla bei mir abholen konnte...
Tue Sorensen
Bewertet in Großbritannien am 12. September 2010
Ever since the 1950s the Japanese movie industry has produced a boatload of terrible, low-budget Godzilla (or Gojira) movies. They are characterized by men in rubber suits stomping around, and production values and acting so poor that only people who have a humorous attitude to this material can possibly love it. But I guess that is frequently how cult phenomena work: they acquire substance purely on the strength of having a cult following across many decades, and people come together in enthusiastic fandom to appreciate these "classics"; to participate in the vibrant culture that forms around them. It's the same with Doctor Who or Star Trek or James Bond.I have met many people who declared themselves big fans of Godzilla/Gojira, who love the Japanese movies and vehemently hates the American 1998 movie by Roland Emmerich. I guess there is a kind of symmetry in the fact that it is the other way around with me. I cannot endure much of the Japanese versions, but love the American version (which is currently rated a rather misleading 4.8 out of 10 at IMDb).Why do people hate this movie? I doubt it is no other but the main: it does not give them what they expect from a movie calling itself a Godzilla movie. Cult audiences generally want what they expect, and nothing else will satisfy them. Whether it's a good movie on its own, irrespective of its prior namesakes, is apparently not even worthy of being considered. What a crime.Why do I love this movie? Mainly, it's the (human) characters. I am a big fan of Matthew Broderick. Who cannot love Ferris Bueller? It's true Broderick has gotten a bit chubby in recent years, and he has been a bit dull in some of his later movies, but he's still ace here! He plays a really nice guy, and Maria Pitillo plays a really nice girl. Their performances and character histories ring so true to life that I can't help loving these characters - they're so adorable, and so right for each other. In combination with the highly engaging underdog/"nice guys finish last" theme, they totally make the movie for me. I wanna hug them!In addition to the mains, we also have Jean Reno as a sympathetic (!) French intelligence agent, and Hank Azaria, one of America's greatest showbiz talents, who's great as whomever in whatever.Then there's the monster. I think it's perfectly fine. It serves its purpose in the story admirably, and there's even a touch of pathos in its demise. I find nothing to criticize about the action structure of the movie; it proceeds by the numbers and culminates in an appropriate climax. Great. Godzilla is quite simply Roland Emmerich's best movie. Which is perhaps not saying a lot, but still.Godzilla is a character-driven movie, not a monster-driven one, and I think this is the best choice. Like in the first Transformers movie (2007), the human characters were the more interesting ones. Because it is pretty damn difficult to make some monster or alien robot more interesting than a well-rounded human being.Great movie!
29 Seconds To Mars
Bewertet in Deutschland am 5. Dezember 2009
es ist ein stück typisch deutscher kultur an alles und jedem etwas zu meckern zu suchen - es ist ziemlich unmöglich geworden uns einfach nur zurück zu lehnen und zu genießen und spaß zu haben, ständig muss alles kritisiert werden damit wir uns in der leistungsgesellschaft darstellen können als individuelle charaktere die ungern mit dem mainstream schwimmen weil man da ja verblödet und nur einer von vielen ist und nix besonderes usw...in diesem rahmen passen dann auch die ein oder anderen rezensionen hier die ich durchgelesen habe - es wird mit dem bösen zeigefinger gewunken um klar zu stellen das emmerich hier nicht das ur-monster aus den alten filmen und sagen "benutzt" hat und das macht den film dann auch für viele gleich schlecht - und effekte und schauspieler und überhaupt...ich kann es nicht nachvollziehen, godzilla war von seinem ersten auftritt auf der leinwand bis heute qualitativer schund den man im laufe der jahrzehnte mit einem "retro"-symbol verziert hat und der damit dann zu einer art "kult" wurde unter liebhabern und fans - das dieser film sich da einreiht stellt somit keine überraschung dar ( jetzt kritisiere ich selbst schon :) ), auch wenn das ur-monster vom original abweicht - warum also schauen ?man muss sich vor augen halten welche ansprüche man an dieses genre stellt...popcornkino muss unterhalten und spaß machen, vielleicht noch ne qualitativ-pädagogisch wertvolle storyline durch die blume mit daher bringen und sonst einfach nur bock machen sich das ganze ansehen zu wollen ! und das schafft emmerichs godzilla PERFEKT !man beginnt mit dem eher unscheinbaren titelhelden und folgt ihm durch seinen kurzweiligen aber dennoch gigantischen trip in ein regnerisches abenteuer voller gefahren, mut, freundschaft und liebe - zusammen begibt man sich auf die reise in die nacht um das monster (und seine pläne) godzilla zu "erforschen", es aufzuhalten und am ende, zu töten - fressen oder gefressen werden ?!zwischen spaß und nervenkitzel wird perfekt hin und her gesprungen, die effekte können sich auch heute noch sehen lassen, die schauspieler machen spaß, bewegen sich aber im typischen "blockbuster"-niveau auf sehr einfachen wegen daher, aber das macht nix - der star ist hier eh das animierte, mutierte geschöpf als gigantische ökologische mahnung an uns als welt, doch etwas sorgsamer mit natur und drum rum um zu gehen...godzilla verspricht über eine sehr lange laufzeit nie langweilig zu werden, das niveau ist fürs popcornkino angemessen, die story spannend und einfach, alles in allem hat man hier, wenn man sich denn traut sich drauf einzulassen bei aller suche nach qualität und anspruch um sich gesellschaftlich darzustellen, einen perfekten zeitvertreib im rahmen des unterhaltungskinos auf "monster-ebene", ein film der mich immer wieder begeistern kann und den man sich auf dvd unbedingt in seine sammlung stellen muss, da zumindest mich die kalte, bedrohliche, regnerische atmosphäre alle paar jahre reizt in diese von emmerich gestaltete welt einzutauchen und für über 2 stunden alles um mich herum zu vergessen und mich von der einfachheit der dinge und bilder zur entspannung berieseln zu lassen
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